wende I
deutsche wirtschaft wohin?

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Die Zeitenwende ist da – und mit ihr neue Herausforderungen in Real- und Finanzwirtschaft, die mit geänderten geopolitischen Rahmenbedingungen und monetären Umbrüchen Aufmerksamkeit und strategisches Denken erfordern.
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Für den Standort Deutschland ist dabei die Frage zentral, wie wir De-Industrialisierung verhindern, Industrie-Wertschöpfungsketten modernisieren und auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig bleiben. Dazu gehören auch die ehrgeizigen Ziele, die sich Deutschland für den Ausbau erneuerbarer Energien gesetzt hat. Wie diversifizieren wir unsere Energieversorgung und gewährleisten eine sichere, unabhängige Stromversorgung, die zugleich umweltfreundlich und kosteneffizient ist? Ein weiterer Transformationstreiber ist die Inflation, deren Stärke und Dauer schwer vorherzusagen ist, Bundesregierung und Europäische Zentralbank aber unter Zugzwang setzt, die wirtschaftliche Stabilität zu sichern.

Wie können wir uns auf Inflationseffekte vorbereiten und eine neue Bankenkrise verhindern? Kreditinstitute spielen schließlich immer eine zentrale Rolle, die Transformations- und Transitionsprozesse ihrer Kunden zu flankieren und fördern, die in einer sich rapide verändernden Welt wettbewerbsfähig bleiben wollen. Wie kann das Banking an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen seine Strategie finden, um den den Übergang zu neuen Geschäftsmodellen und -technologien zu erleichtern, die «Zeitenwende» erfolgreich zu meistern?

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 » Die Geldpolitik darf und wird im Einsatz gegen die ­Inflation nicht nachlassen. Wir müssen noch hart­näckiger sein als die gegenwärtige Inflation. Aus ­heutiger Sicht sind noch mehrere Zinsschritte nötig. «

DR. JOACHIM NAGEL

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